Fragen & Antworten
Allgemeines
Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten: Da ich bei jedem einzelnen Shooting individuell auf die Bedürfnisse meiner Kund*innen eingehe, variiert auch der Preis. Du kannst mir jederzeit eine unverbindliche Anfrage schicken, und ich stelle dir so schnell wie möglich einen individualisierten Kostenvoranschlag zusammen.
Einen Anhaltspunkt möchte ich dir aber trotzdem geben:
- Mein Angebot für Business-Portraits stellt sich folgendermaßen zusammen: Vorbereitung und Aufbau vor Ort je nach Aufwand ca. 170,00–250,00 € + 56 € je fotografierte*r Mitarbeiter*in. Diese Preise beziehen sich auf meine (Smart Allround Retusche und können je nach Anforderungen abweichen. Welche Retusche für deine Fotos geeignet ist, besprechen wir im Vorgespräch.) Je nach Distanz kommen möglicherweise noch Fahrtkosten hinzu. Wenn du Fotos von sehr vielen Personen brauchst, reduziert sich der Einzelpreis unter Umständen – melde dich gerne, damit wir die Details besprechen können.
Meine Preise inkludieren mehr, als nur die reine Arbeitszeit vor Ort:
- Ich plane jedes Shooting bereits im Voraus relativ detailliert und stelle so sicher, dass du wirklich das bekommst, was du brauchst.
- Eventuell fallen Zusatzkosten wie die Anreise bei weit entfernten Locations oder die Miete für ein Studio an.
- Vor dem Shooting bereite ich das Set vor und baue es auf, damit wir direkt loslegen können.
- Das Shooting an sich, wo ich nicht nur einfach Bilder knipse, sondern dir Tipps dazu gebe, was gut aussieht, und meine Ideen einbringe um dich und/oder deine Produkte perfekt in Szene zu setzen.
- Und dann beginnt die eigentliche Arbeit: alle Bilder müssen nun gesichtet, die besten ausgewählt und diese dann im Detail nachbearbeitet werden. Dazu gehören etwa Arbeiten wie das Retuschieren, die Änderung des Bildausschnitts, Anpassung von Kontrast und Helligkeit und vieles mehr.
- Mit den Bildern bekommst du auch die entsprechenden Nutzungsrechte, damit du auch juristisch abgesichert bist.
Nein, du musst nicht mit versteckten Kosten rechnen. Es ist mir wichtig, die gesamte Vorgehensweise vorab genau zu besprechen, damit ich ein realistisches Angebot für dein Projekt erstellen kann. Sollte es wider Erwarten dennoch zu Änderungen kommen, die eine Anpassung des Preises notwendig machen, bespreche ich das auf jeden Fall vorab mit dir, damit wir eine geeignete Vorgehensweise finden können.
Hier einige Beispiele für unvorhergesehen Dinge, die eine Preisänderung nach sich ziehen könnten:
- Die Veranstaltung, für die du mich gebucht hast, dauert länger als vereinbart oder du entscheidest spontan, dass du auch von der Afterparty noch gerne ein paar Bilder möchtest.
- Trotz unserer intensiven Vorbereitung merken wir beim Shooting, dass etwas nicht so funktioniert, wie geplant, oder auf den Bildern nicht so wirkt, wie wir es uns wünschen, und wir müssen unser Konzept ändern.
- Mitarbeiter*innen sind am Tag des Shootings krank und ich muss noch einmal zu dir kommen, um die fehlenden Personen abzulichten.
- Du hast dein Outfit vergessen und musst es erst holen oder es wurde versäumt, die Räumlichkeiten für das Shooting zu putzen oder aufzuräumen, was zu signifikanten Verzögerungen führt.
- Du hast deine Meinung geändert und wünschst doch eine andere Endbearbeitung der Bilder als wir vereinbart hatten, sodass ich diese noch ein zweites Mal bearbeiten muss.
Nach der ersten Kontaktaufnahme vereinbaren wir einen Termin für das Erstgespräch in den nächsten 14 Tagen, bei dem wir gemeinsam herausfinden, was genau du brauchst und wie wir das umsetzen können. Nach dem Erstgespräch arbeite ich dein individuelles Angebot aus und schicke es dir innerhalb von 3 Werktagen zu; Wenn du das Angebot akzeptierst vereinbaren wir einen Termin für das Shooting, idealerweise innerhalb der nächsten 4 Wochen. Je nach Auftragsvolumen und deinen Wünschen dauert es 1–6 Wochen, bis alle Fotos fertig bearbeitet sind und ich sie liefern kann.
Je nach Auftragslage, dem gewünschten Shooting, deinen individuellen Anforderungen und natürlich abhängig davon, wie schnell entschlossen du bist und wie kurzfristig wir einen Termin finden, könnte ich deine Fotos also schon 4 Wochen nach der ersten Kontaktaufnahme liefern – bei großen Aufträgen hingegen musst du dich etwas gedulden, und es kann auch mal länger dauern, bis alles vollständig abgewickelt ist.
Insbesondere bei sehr großen Aufträgen können wir unter Umständen auch Teillieferungen vereinbaren, das hängt von einer Reihe von Faktoren ab, die wir gerne persönlich besprechen können.
Bei der Bildbearbeitung geht es mir vor allem darum, dass meine Kund*innen auf natürliche Art und Weise gut aussehen – ich verfremde die dargestellten Personen nicht, deine Nase bleibt also deine Nase.
Für mich ist die digitale Bildbearbeitung das, was früher die Dunkelkammer war: Ich korrigiere etwaige Fehler, die mir während des Shootings nicht aufgefallen sind; ich ändere den Fokus oder den Bildausschnitt; ich spiele mit Licht und Schatten, um Akzente zu setzen; ich betone bestimmte Bildinhalte, oder sorge dafür, dass andere in den Hintergrund rücken.
So entstehen dynamische, authentische Bilder, die die Realität auf bestmögliche Weise darstellen.
Jein. Nachdem ich mir in Jahren als passionierter Hobby-Fotograf bereits sehr viel Wissen selbst angeeignet hatte, beschloss ich, die Prager Fotoschule zu besuchen. Dort lernte ich viel über die Kunst der Fotografie, über mich selbst, und vor allem auch darüber, welche Art der Fotografie mir liegt und Spaß macht. Nach drei Semestern verließ ich die Fotoschule aber wieder, da der dortige Schwerpunkt nicht mehr das war, was ich machen wollte. Was mir aus dieser Zeit bleibt ist ein fundiertes Hintergrundwissen, das ich jetzt dafür einsetze, meine Kund*innen optimal in Szene zu setzen.
Meine Faszination begann bereits, als ich 14 Jahre alt war: Mit der Schule war ich eine Woche in Wien und hatte unglaubliche Freude daran, mit einer Einwegkamera zu fotografieren. Als dann langsam Handys mit Kamera die Welt eroberten, ging für mein jugendliches Ich ein Traum in Erfüllung und ich knipste munter drauflos. Für mich war das anfangs immer „nur“ Spaß, aber mein Bruder war begeisterter Hobbyfotograf und nach einem Jobwechsel 2008 führte er mich dann in die etwas professionellere Fotografie ein. Was als Freizeitbeschäftigung begann wurde schon bald zu einer richtigen Passion: Ich verschlang Bücher wie jene von Scott Kelby und YouTube-Videos zum Thema Fotografie und Bildbearbeitung und eignete mir immer mehr Wissen in diesem Bereich an – bis ich meine Leidenschaft schließlich zum Beruf machte.
Ich selbst biete diese Leistungen nicht an, aber ich habe ein sehr gutes Netzwerk und kann somit für die meisten Dinge jemanden empfehlen. Das sind dann Personen, mit denen ich in der Vergangenheit schon sehr erfolgreich zusammengearbeitet habe, und bei denen ich weiß, dass sie gute Arbeit leisten. Bei Bedarf kann ich gerne den Kontakt herstellen.
Ja, auf Anfrage, mache ich auch Shootings für Privatpersonen. Weitere Infos dazu findest du auf meiner Website für Privatkund*innen: www.ph-ph.com.
Shootings
Auf ein paar Dinge solltest du in der Tat achten – ein paar Grundinfos dazu bekommst du bereits bei der Erstbesprechung. Zur Erinnerung schicke ich dir 1–2 Wochen vor dem Shooting-Termin noch einmal ein Infoblatt, in dem ganz genau steht, worauf du achten solltest. Wichtige Punkte sind zum Beispiel die Wahl der passenden Kleidung und, dass du genug Zeit vor und nach dem Shooting einplanst.
Es ist nicht bei allen Shootings notwendig, Stylist*innen miteinzubeziehen. Wenn ich denke, dass es bei deinem Auftrag sinnvoll oder sogar notwendig ist, werde ich dir das früh genug sagen. Du kannst dann entweder selbst jemanden engagieren, der sich um Haare und Make-up kümmert, oder ich empfehle dir Profis, mit denen ich schon seit Jahren erfolgreich zusammenarbeite.
Natürlich. Nachhaltigkeit und die Schaffung unternehmerisch sinnvoller Lösungen haben für mich oberste Priorität. Aus diesem Grund hast du die Möglichkeit, eine genaue Aufzeichnung von Set und Belichtungseinzustellen dazuzubuchen, sodass ich die Situation bei Bedarf jederzeit reproduzieren kann und sich neue Aufnahmen nahtlos in deine visuelle Firmenidentität einfügen.
Das kommt ganz darauf an, was du brauchst. Allgemein kann ich aber sagen, dass es immer sinnvoll ist, wenn du dabei bist, damit du auch selbst deine Ideen einbringen kannst und mir direkt sagen kannst, wenn dir etwas nicht so gut gefällt. Meiner Erfahrung nach entstehen so die besten und vor allem authentischsten Bilder.
- Bei der Produktfotografie, insbesondere wenn dein Produkt vorgeführt werden soll, ist es immer gut, wenn du dabei bist. Du kennst dein Produkt am besten, weißt, wie es funktioniert, und kannst es für aufregendere Bilder auch fachgerecht in Betrieb nehmen.
- Bei Business-Reportagen und -Portraits darfst du als Chef*in natürlich nicht fehlen. Auch du bist Teil des Teams.
Wenn du beim Shooting vor Ort oder zumindest erreichbar und im Fall der Fälle schnell verfügbar bist, erzielen wir gemeinsam die besten Ergebnisse für deine Fotos. Solltest du aus irgendeinem Grund selbst nicht dabei sein können, ist es empfehlenswert, dass du eine Vertrauensperson auswählst, die statt dir etwaige Entscheidungen trifft.
Das wichtigste zuerst: Gute Vorbereitung ist das A und O. Bitte achte daher darauf, den Raum und die Produkte zu reinigen und sicherzustellen, dass alles den (Sicherheits)Vorschriften entspricht, damit wir direkt loslegen können und du die entstandenen Fotos dann auch wirklich verwenden kannst.
In der Regel bin ich etwa 30–60 Minuten vor Beginn des Shootings vor Ort und baue wenn notwendig ein mobiles Set auf. Wenn du für das Shooting Stylist*innen engagiert hast, mache ich in diesem Zeitraum auch gerne in paar Making-of-Aufnahmen, wenn du das möchtest – diese lassen sich oft toll für Marketingzwecke nutzen.
Während des Shootings an sich gebe ich Feedback und teile einige Tipps und Tricks mit dir, sodass wir ansprechende, natürliche Aufnahmen machen können. Du kannst die Bilder auch während des Shootings schon einsehen und so die Aufnahmen aktiv mitgestalten. Dadurch bekommst du einen Eindruck vom Endergebnis und kannst mir sagen, wenn dir etwas nicht so gut gefällt.
Insbesondere bei der Business-Reportage und der Eventfotografie besichtige ich im Zuge der Erstbesprechung nach Möglichkeit das Unternehmen beziehungsweise die Location und verschaffe mir einen ersten Eindruck, damit ich mir schon Gedanken um Aufbau machen kann.
Auch hier gilt: Da ich wirklich bei jedem Auftrag individuell auf die Wünsche und Anforderungen meiner Kund*innen eingehe, variiert die Dauer der Shootings stark.
Hier aber einige Anhaltspunkte, damit du einen Eindruck bekommst:
- Bei klassischen Business-Portraits brauche ich etwa 45–60 Minuten für das Setting und dann im Durchschnitt etwa 5–10 Minuten pro Person, die fotografiert werden soll. Wenn du aber besondere Wünsche für die Business-Portraits hast, die in Richtung Image-Aufnahme gehen, ändert sich hier sowohl der Zeitaufwand als auch der Preis entsprechend deiner Anforderungen.
- Business-Reportagen dauern je nach Größe des Unternehmens und den gewünschten Aufnahmen durchschnittlich 2–4 Stunden.
- Events begleite ich ab einer Dauer von 3 Stunden. Die genaue Dauer des Shootings hängt hier aber stark von dem Event an sich und deinen Anforderungen ab
Aktuell arbeite ich mit zwei Kameras:
- Ich besitze die Canon EOS 5D Mark III gleich 2 mal. Einmal als Haupt- und einmal als Backup-Kamera. Dieses Modell ist meine Lieblingskamera, weil sie eine fantastische Bildqualität und Auflösung bietet. Sie ist extrem vielseitig einsetzbar und nimmt auch bei sehr schlechten Lichtbedingungen gute, hochwertige Fotos auf.
Diese Kameras ergänze ich durch lichtstarke Objektive von Canon und weiteren Zubehör verschiedener Marken – und wenn ich gerade nicht die richtigen Hilfsmittel bei der Hand habe, baue oder nähe ich mir die notwendigen Lichtformer oder Halterungen auch mal selbst. Für die Bildbearbeitung nutze ich Adobe Lightroom und Photoshop.
Nein. Als mobiler Fotograf fahre ich zu meinen Kund*innen und fertige alle Aufnahmen vor Ort beziehungsweise an einer ausgewählten Location an. Das hat zwei Vorteile: Du als Kund*in sparst einerseits Zeit und andererseits werden die Produkte und Mitarbeiter*innen „in ihrer natürlichen Umgebung“ abgelichtet. Dadurch werden die Aufnahmen oft spontaner und wirken authentischer.
Bei Bedarf miete ich ein Studio und im Notfall kann ich kleine Produkte auch bei mir zuhause ablichten, aber in der Regel werden alle Fotos vor Ort gemacht.
Nach dem Shooting
Nach Abschluss des Auftrags schicke ich dir einen Link, wo du auf deine Bilder zugreifen kannst. Du hast dann 14 Tage Zeit, deine Fotos herunterzuladen. Wenn du auch einige deiner Bilder als Druck möchtest, kann ich dir bei Bedarf eine Druckerei empfehlen, mit der ich schon einige Zeit erfolgreich zusammenarbeite.
Natürlich. Du kannst mit entweder schon während des Shootings sagen, welche Aufnahmen dir gefallen und welche ich unbedingt fertig bearbeiten soll, oder du wählst sie nachher anhand einer Online-Galerie aus. Wenn du meinem Urteil voll vertraust, kann ich aber auch die gesamte Auswahl der Bilder treffen.
Je nach Wunsch liefere ich die Bilder in voller und oder in für die Online-Nutzung optimierter Auflösung. Je nachdem, wie du die Bilder verwenden möchtest, macht das eine oder das andere mehr Sinn – auch dazu kann ich dich gerne beraten.
Für Technikfans hier die harten Fakten:
- Die Fotos meiner Canon EOS 5D Mark III haben eine Auflösung von 5.760 x 3.840 Pixel, was 22,3 Mio. Megapixel entspricht.
Für kleinere Änderungen wie eine Korrektur des Bildschnitts oder der Auflösung, Anpassungen von Farbe oder Helligkeit sowie kleinere Retuschierarbeiten wie die Entfernung eines Pickels fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Wenn du allerdings eine komplett andere Bildbearbeitung möchtest, als wir vereinbart haben oder du aufwendige Retuschen wie die Änderung der Frisur oder Pose am Bild wünschst, sind diese Arbeiten nicht im Preis enthalten. In diesem Fall werden wir die gewünschten Änderungen noch einmal im Detail besprechen und ich erstelle dann einen zusätzlichen Kostenvoranschlag.
Glücklicherweise kann ich sagen, dass so etwas bisher kaum vorgekommen ist, da ich meine Kund*innen von Anfang an in den Prozess und das Shooting einbinde und sie aktiv an der Bildauswahl beteiligt sind. Wenn du zum Beispiel beim Shooting merkst, dass dir etwas überhaupt nicht gefällt, an dem wir gerade arbeiten, suchen wir eine Lösung und machen erst weiter, wenn du zufrieden bist.
Wenn du Fotos von dir oder deinen Mitarbeiter*innen brauchst, kann es natürlich vorkommen, dass die abgebildete Person sich auf dem Foto selbst nicht gefällt – etwa, weil sie sich selbst noch nie auf diese Art und Weise gesehen hat. In diesem Fall bitte ich immer um Vertrauen: Als erfahrener Fotograf weiß ich, wie ich dich und deine Mitarbeiter*innen professionell, natürlich und ansprechend in Szene setzen kann. Auch wenn es immer gut ist, wenn sich die fotografierte Person selbst gefällt, ist es in der Businessfotografie doch viel wichtiger, dass die Bilder auf das Zielpublikum ansprechend wirken. Und das werden sie auf jeden Fall.
Solltest du wider Erwarten wirklich vollkommen unzufrieden mit den Fotos sein, können wir gerne besprechen, wie wir dieses Problem lösen können.
Rechtliches
Das hängt ganz von dir und deinen Anforderungen ab: Beim Kennenlerngespräch evaluieren wir gemeinsam, was du brauchst und ich empfehle dir die entsprechenden Nutzungsrechte für die Bilder und wie sich diese auf den Preis auswirken. In der Vorbereitungsphase vor dem Shooting erstelle ich den Vertrag für die Übertragung der vereinbarten Nutzungsrechte und wir beide unterschreiben diesen dann im Zuge des Shootings, damit du die Fotos für deine Zwecke nutzen kannst. Dieser Vertrag wird rechtsgültig, sobald der gesamte Auftrag abgewickelt ist und ich mein Honorar erhalten habe.
Sehr gerne! Ich freue mich immer, wenn meinen Kund*innen die Fotos so gut gefallen, dass sie sie nicht nur geschäftlich nutzen möchten, denn das bedeutet, dass sie wirklich zufrieden sind. Und ganz besonders freue mich über Verlinkungen oder Erwähnungen auf LinkedIn, Instagram oder Facebook.
Aber Achtung: Das gilt nur für die private Nutzung der Bilder. Wenn die Person auf den Fotos die Bilder für die Bewerbung einer nebenberuflichen oder parteilichen Tätigkeit nutzen möchte – also nicht privat sondern gewerblich – so ist das nur mit meiner Zustimmung möglich und eventuell fallen hierbei Zusatzkosten an.
Das hängt ganz von unserer Vereinbarung ab. Sofern wir die Nutzungsrechte nicht anders festgelegt haben, habe ich als Urheber der Fotos das Recht, diese mit deinem Einverständnis auch zu veröffentlichen und für meine Zwecke zu nutzen. Besonders gelungene Aufnahmen nehme ich gerne in mein Portfolio auf oder teile sie auf meiner Website oder meinen Social-Media-Profilen – natürlich nenne und verlinke ich dich dabei gerne.
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